FAQ

Durch das warme Wasser schwitzt die Haut leicht und ist somit mehr auf ausscheiden eingestellt. Die Maske soll ja aber in die Haut. Die darin enthaltenen Wirkstoffe sollen die Haut aufbauen und stärken können und sie optimal mit Feuchtigkeit versorgen. In der Badewanne ist zwar super praktisch, aber ich bin mir sicher, es gibt auch andere Möglichkeiten. Ich rate meinen Kundinnen immer, die Lieblingsserie zu nutzen oder vielleicht bei einem Buch oder einer Zeitung die Gesichtsmaske aufzutragen und so zu entspannen. Und sollte dies alles bei Dir nicht möglich sein, dann schnapp Dir eine Freundin oder einen Freund und gönn Dir eine schöne Wellnessauszeit zu zweit. Das tut nämlich doppelt gut. Und wenn Du Dich jetzt fragst, welche Maske am Besten zu Dir passt, dann schreib mich gern an.

Im Herbst/Winter ist die Haut dünner als zu den anderen Jahreszeiten. Sie ist anfälliger für Wind, Kälte und Umwelteinflüssen. Auch wird mit zunehmendem Alter (Hautalterung beginnt schon mit Mitte 20) weniger Talg und Feuchtigkeit gebildet. Im Winter ist die Haut ständigen Temperaturschwankungen ausgesetzt (Unterschiede zw. 20 – 30 Grad). Deshalb gilt im Winter –> eine richtige Reinigung, denn jeder Wasserkontakt stresst die Haut.
Die Creme immer der Jahreszeit anpassen, da die Talgdrüsen die Fettproduktion einstellen (Tages- und Nachtcreme ist zu empfehlen). Den Körper nach dem Duschen eincremen und bei sehr trockener Haut mind. 1x täglich cremen.